Aus der 19. Sitzung des Technischen Ausschusses – Bericht zum öffentlichen Teil

Der Ausschuss erhielt zunächst eine

Übersicht zur Mittelumverteilung für Investitionsvorhaben an Kreisstraßen 2022

Dieser Vorgang ist Geschichte und bedarf lediglich der Absegnung durch den Kreistag, was hier im Ausschuss vorbereitend erfolgte.

Ebenso ist es mit der

Übersicht zur Mittelumverteilung für Investitionsvorhaben an Kreisstraßen 2023.

Es folgten

Information zu den investiven Baumaßnahmen an Kreisstraßen

Weiter befasste sich der Ausschuss kurz mit der

Ermächtigung zur Vergabe der Bauleistung Neubau Rettungswache Riesa – Los 22 – Heizung/Sanitär

– damit der Landkreis nicht unkontrolliert Steuergelder verpulvern kann.

Das gleiche gilt für die

Vergabe von Bauleistungen: Musikschule Radebeul, Los 8 Sanitär‑, Heizungs- und Kälteanlagen

Es folgte das Thema

Übergreifende touristische Infrastruktur im Landkreis Meißen (Entwicklung, Pflege, Marketing und Finanzierung) – Bericht 2022/2023 und Grobplanung 2023/2024

Ohne größere Diskussion.

Spannend wurde es im nichtöffentliche Teil, aus dem leider noch nicht berichtet werden darf.

Soviel darf aber vielleicht verraten werden: Vorgestellt wurde ein

Positionspapier zur Energiewende im Landkreis Meißen.

Inhaltlich gab es kaum Fragen – jedoch kritisiert wurde von links die etwas unglückliche Formulierung „Der Landkreis setzt sich dafür ein …“.

Was hält man wohl von einem Bewerber für einen Arbeitsplatz, der einen solchen Satz im Arbeitszeugnis stehen hat: „… er setzte sich dafür ein …“. Was für eine Pfeife ist das denn?

Der Landrat setzte sich im Ausschuss dafür ein, solche sprachlichen Feinheiten nicht besonders zu beachten und man wird sehen, ob der Kreistag ihm in seiner nächsten Sitzung darin folgt.

Ein DDR-Politiker jedenfalls hat sich mit dem Satz „… ich setze mich doch dafür ein [1]…“ unsterblich blamiert.

Der Kreistag muss das ja nicht unbedingt nachmachen.

Reinhard Heinrich

[1]Fortgesetzt mit: „Ich liebe doch alle Menschen!“